Ein neuer Trend, bedingt durch die fehlende Infrastruktur und den durch Corona hervorgerufenen Still- und Notstand, entdecken palästinensische Jugendliche in Jerusalem ihre Stadt noch einmal neu: als riesigen, bisher nicht erschlossenen Skatepark, hauptsächlich auf den Dächern der Altstadt.
Während in den Straßen unterhalb gebetet und gehandelt wird, gehören die Dächer nun der arabischen Jugend und ihren Skateboards.