Der aktuelle diAk Vorstand (2022 –

Der Vorstand des diAk e.V. besteht seit September 2022 aus sechs Personen, die seit langem fachlich und/oder privat den deutsch-israelisch-palästinensischen Beziehungen verbunden sind:

Von rechts nach links:

Tobias Pietsch, Bärbel Doering, Rainer Zimmer-Winkel (Vorsitzender), Drin. Marianne Zepp, Tobias Grießbach, Drin. Sabine Hofmann.

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Die Kolleginnen und Kollegen des Vorstands:

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Bärbel Doering, Religionspädagogin an einer Berliner Grundschule, langjähriges Engagement in internantionalen Beziehungen.

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Tobias Grießbach M.A. – Nach einem Bachelor in Ethnologie und Ägyptologie folgte der Master in Ethnologie mit Fokus auf Israel und Palästina. Mit einer abschließenden Arbeit über Identitätsdynamiken in Ost-Jerusalem verlagerte sich sein Schwerpunkt endgültig auf die Stadt und ihre sozialen und politischen Gefüge.
Neben der Arbeit für den diAK ist er einer der Projektleiter für die Jüdische Woche in Leipzig und ehrenamtlicher Mitarbeiter des Interkulturellen Musikforums Sachsen.

Tobias Grießbach

Drin. oec. Sabine Hofmann hat an der Humboldt-Universität Westasienwissenschaften / Ökonomie und Israelwissenschaften studiert. Nach Schließung der relevanten Abteilungen leitet und koordiniert sie Drittmittelprojekte, die unter anderem von DFG, DAAD, Stiftung Volkswagen und Senat von Berlin gefördert werden. Als freiberufliche Wissenschaftlerin, Qualifizierungscoach und Lehrbeauftragte lehrt sie zur (Internationale) Politischen Ökonomie Israels und Palästinas und des Nahost-Konfliktsystems, zur Wirtschaftsentwicklung und zu Außenbeziehungen in regionaler und globaler Perspektive. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Technologie und Wirtschaftsentwicklung vor dem Hintergrund von Sicherheitspolitik und Konfliktsystem und die Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft (STIS Studies), das Verhältnis von Business Professionals und Staat sowie das Wechselverhältnis von Regionalisierung und Globalisierung.

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Tobias Pietsch (Kurzvorstellung folgt)

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Marianne Zepp

Drin. Marianne Zepp ist Historikerin und war als Referentin für Zeitgeschichte der Heinrich Böll Stiftung in Berlin tätig. Von 2011 bis 2015 arbeitete sie als Programmdirektorin für das deutsch-israelische Dialogprogramm der Stiftung in Tel Aviv, Israel. Zahlreiche Veröffentlichungen zur deutschen Nachkriegsgeschichte und zum deutsch-israelischen Verhältnis, Mitglied im Arbeitskreis Historische Friedensforschung und im Forschungsinstitut für Friedenspolitik. Sie lebt in Berlin.

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Rainer Zimmer-Winkel M.A., Vorsitzender, geb. 1963, Politikwissenschaftler und Theologe (rk), seit Mitte der 1980er Jahre mit dem Nahen Osten befaßt. 2004-2008 in Jerusalem für das Programm Ziviler Friedensdienst tätig, heute Verleger (AphorismA) in Berlin.
Mitglied im diAk seit 1987.