Das Kalenderblatt vom Januar 2018

An dieser Stelle präsentieren wir in jedem Monats Kalenderblatt aus dem diAk-Kalender für das Jahr 2018 (erschienen als Ausgabe IV/2017) – ein Gespräch in Bildern…

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Luli (* 4.7.1985)  and Yehudit (* 6.2.1985) met at the age of 18. Tey like to think of themselves as childhood fiends. Both born in Israel, they have each gone their separate path and their fiendship has become one of overseas. Te project ‘Visual Correspondences’ was born afer a conversation in which the two observed that the different choices they have made in life, and the places they have been, places they have called home cast a light on both the similarities and differences of their visual observations.
Using their phones, they began writing each other ‘picture messages’. Each picture
is answered with a picture. Te text was later atached to the pictures.

 

„Mitten im Nahost-Konflikt: Neve Shalom / Wahat al-Salam – Oase des Friedens“

DeutschlandTour Neve Shalom / Wahat al-Salam
11.-19. März: Muna Boulos (23) und Eden Zohar (20) unterwegs zu Vorträgen

Zwei Bewohnerinnen des Dorfes sind im März in Deutschland unterwegs, das genaue Programm findet sich hier; die beiden jungen Frauen werden Berlin, Leipzig, Hannover, Münster/W., Oberhausen, St. Augustin, Solingen, Frankfurt/M. und Groß Gerau besuchen.

Informationen zum Dorf und seiner Arbeit: Newe Shalom / Wahat as-Salam und zum deutschen Freundeskreis

Gesellschaften in Israel

Buchvorstellung: Eine Einführung in zehn Bildern

       Donnerstag, 18. Januar 2018 – 20.00 Uhr

Eine Veranstaltung der Heinrich Böll Stiftung
In Kooperation mit dem Jüdischen Verlag und dem diAk e.V.

 

  • Natan Sznaider, Soziologe und Autor von Gesellschaften in Israel. Eine Einführung in zehn Bildern
  • Heinz Bude, Soziologe und Autor, zuletzt Das Gefühl der Welt. Über die Macht von Stimmungen

Moderation: Marianne Zepp, Heinrich-Böll-Stiftung / Mitglied im diAk-Vorstand

http://calendar.boell.de/de/event/gesellschaften-israel-eine-einfuehrung-zehn-bildern?dimension1=startseite

Natan Sznaider bietet in seinem Buch eine Analyse der fragmentierten israelischen Gesellschaft an und fragt, wie normal Israel ist.