Hansjörg Dilger und Cilja Harders im Gespräch
Gesprächsreihe mit dem Deutschen Theater:
20. Januar, 19:00 Uhr – Deutsches Theater, Schumannstraße 13a 10117 Berlin
Moderne Städte sind religiös vielfältig. Tempel, Gebetshäuser, Kirchen, Moscheen und andere Orte des Glaubens stehen nebeneinander. Wann tritt eine Religion in Erscheinung? Wessen Religion bleibt unsichtbar? Wann bekommen die Götter ein Haus? Welche Rolle spielt das koloniale Erbe der Städte?
Hansjörg Dilger ist Professor für Sozial- und Kulturanthropologie an der Freien Universität Berlin und er leitet ein Forschungsprojekt zum Thema „religiöse Vielfalt“ im Sonderforschungsbereich „Affektive Societies“ an der Freien Universität Berlin. Im Gespräch mit Cilja Harders erkundet er das spannungsreiche Wechselspiel von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit in Weltstädten wie Berlin oder Tanzania.
Cilja Harders ist Professorin und Leiterin der Arbeitsstelle für Politik im Maghreb, Mashreq und Golf am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Sonderforschungsbereich „Affective Societies“ statt und wird gefördert von der DFG – Deutsche Forschungsgemeinschaft.
Für den Einlaß gilt die 2G-Plus Regel. Das Tragen einer FFP2 Maske ist für den gesamten Besuch erforderlich. Bitte informieren Sie sich vor der Veranstaltung über die aktuellen Hygiene-Regelungen des Deutschen Theaters:https://www.deutschestheater.de/service/theater-und-corona/
Der Eintritt ist frei. Eine vorherige Anmeldung beim Deutschen Theater ist nicht notwendig. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.deutschestheater.de/programm/spielplan/mit-wundern-rechnen_dilger/5745/