Erinnerungskultur und Gedenkansätze in israelischen Museen und Gedenkstätten der Shoah
In der neuen Studie des Büros der Friedrich Ebert Stiftung in Israel stellt Juliette Maresté die Geschichte, die Bildungsansätze und den Kontext der israelischen Erinnerungskultur anhand von vier Museen / Institutionen dar. Gleichzeitig wird die Frage der Wege der Vermittlung von Geschichte in Verbindung zum Gedenken aufgeworfen sowie die politische Bedeutung der Shoah in der israelischen Gesellschaft geprüft. Die Veränderungen der israelischen Erinnerungskultur lassen sich an den Museen gut beobachten und geben auch Aufschluß über die Entwicklung der israelischen Gesellschaft in den vergangenen Jahrzehnten.
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