Feministisch, politisch und ohne Schnörkel ist die Kunst der palästinensisch-britischen Mona Hatoum.
Deren Retrospektive in Berlin verteilt sich auf gleich drei Orte
Tom Mustroph in der taz:
„Für ihre klare, politische Kunst fand Mona Hatoum ab Mitte der 1990er Jahre weltweit Anerkennung. 1994 hatte sie ihre erste Schau im Pariser Centre Pompidou. Ein Jahr später wurde sie für den renommierten Turner Prize nominiert. Seit einem DAAD-Stipendium 2003 ist sie auch Berlin verbunden. Die jetzige Retrospektive ist nach vielen Jahren die erste Einzelausstellung in Deutschland.“
Austtellungen:
Neuer Berliner Kunstverein bis 13. November 2022
Georg Kolbe Museum bis 8. Januar 2023
Kindl Zentrum bis 14. Mai 2023
