Weit weg und doch so nah,
Nicht endend dieses Drama.
Jahrzehnte menschliches Leid,
Tiefe Wunden schlug die Zeit.
Waffenruhe im Heiligen Land,
Krieg und Terror vorerst gebannt.
Zu viel Blut ist schon geflossen,
Bitt’re Tränen sind vergossen.
Lasst die weißen Tauben fliegen,
Aggression und Hass besiegen.
Der Tempelberg muss Stätte sein,
Wo Menschen kommen überein.
Felsendom und Klagemauer
Brauchen Frieden jetzt auf Dauer.
Nichts rechtfertigt tödlichen Streit,
Zum Ziele führt die Menschlichkeit.
JERUSALEM
Davids und Jesus‘ Christus‘ Stadt,
Die Mohammed beherbergt hat;
Stadt mit langer Geschichte,
Jeden Tag im Rampenlichte;
Von drei Religionen verehrt,
Ist sie steter Unruheherd.
Zum gleichen Gott geht ihr Gebet,
Ein Gott, der für die Liebe steht.
Da sollte doch hier auf Erden
Freude sein und Friede werden;
Dass Christen, Moslems und Juden
Nicht länger sinnlos verbluten.
Zwei kleine Gedichte als Aufruf zum Frieden!
ISRAEL UND PALÄSTINA
Weit weg und doch so nah,
Nicht endend dieses Drama.
Jahrzehnte menschliches Leid,
Tiefe Wunden schlug die Zeit.
Waffenruhe im Heiligen Land,
Krieg und Terror vorerst gebannt.
Zu viel Blut ist schon geflossen,
Bitt’re Tränen sind vergossen.
Lasst die weißen Tauben fliegen,
Aggression und Hass besiegen.
Der Tempelberg muss Stätte sein,
Wo Menschen kommen überein.
Felsendom und Klagemauer
Brauchen Frieden jetzt auf Dauer.
Nichts rechtfertigt tödlichen Streit,
Zum Ziele führt die Menschlichkeit.
JERUSALEM
Davids und Jesus‘ Christus‘ Stadt,
Die Mohammed beherbergt hat;
Stadt mit langer Geschichte,
Jeden Tag im Rampenlichte;
Von drei Religionen verehrt,
Ist sie steter Unruheherd.
Zum gleichen Gott geht ihr Gebet,
Ein Gott, der für die Liebe steht.
Da sollte doch hier auf Erden
Freude sein und Friede werden;
Dass Christen, Moslems und Juden
Nicht länger sinnlos verbluten.
Rainer Kirmse , Altenburg
Herzliche Grüße aus Thüringen
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