Verschwörungsmythen befeuern Geschichtsrevisionismus

Studie zur Erinnerungskultur des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld

Differenziertes Wissen zur nationalsozialistischen deutschen Vergangenheit kann dazu beitragen, Instrumentalisierung und Relativierung der Geschichte entgegenzutreten. Dies ist ein Fazit des vom Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld vorgelegten „Multidimensionalen Erinnerungsmonitors – MEMO Deutschland IV/2021“. Die jährliche Befragung wird von der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ (EVZ) gefördert.

Hier die Pressemitteilung, die Website und im folgenden zentrale Eregbnisse als Infographiken:

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