Während sich eine Woche nach der Wahl ein auf sein Verbleiben im Amt hoffender Ministerpräsident Netanyahu in Schweigen hüllt, zerlegt sich die politische Landschaft Israels gegenseitig mit Vorwürfen und Flüchen. Ob dies „Bibis“ Kalkül ist oder ein Ausharren, bis sich der Kriegsnebel in der israelischen Politik verzogen hat, bleibt abzuwarten.
Dazu ein EInblick von Gil Hoffman für die Jerusalem Post