Deutsch-Israelische Literaturtage 2021
»Alles auf Anfang?« – so lautet das Motto der Deutsch-Israelischen Literaturtage in diesem Jahr
Auf Einladung der Heinrich Böll-Stiftung und des Goethe-Instituts lesen und diskutieren neun Autorinnen und Autoren vom 1. bis 4. September 2021 in Berlin, wofür Krisen gut sind, wie sie bewältigt werden können und ob sich durch sie wirklich etwas ändert.
Bei der Eröffnungsveranstaltung am 1. September im Deutschen Theater stellen sich Etgar Keret und Terézia Mora die Frage, was mit Blick auf aktuelle Krisen zu tun ist. Die Lesungen und Diskussionen im Literaturhaus Berlin am 2. und 4. September befassen sich mit dem Phänomen der Krise und ihren Auswirkungen vor dem Hintergrund der deutsch-israelischen kulturellen Beziehungen.
TICKETS
Karten für die Eröffnung am Mittwoch, 1. September, 20 Uhr über das Deutsche Theater
Tickets für den Festivaltag am Sonnabend, 4. September, 16 – 22 Uhr im Literaturhaus Berlin. Die Veranstaltung wird auch per Livestream übertragen.
Das Gespräch zu den Literaturbeziehungen am Donnerstag, 2. September, 11 Uhr findet ausschließlich online statt. Anmeldung über das Literaturhaus Berlin
Die Deutsch-Israelischen Literaturtage werden von der Heinrich-Böll-Stiftung und vom Goethe-Institut veranstaltet. In Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus Berlin und dem Deutschen Theater Berlin.
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