
Das aktuelle Mailing der Rosa Luxemburg Stiftung, unter anderem mit einem Beitrag des Tel Aviver Büroleiters, Gil Shoat, der mit diesen Zeilen endet:
„Es gilt, sich für radikale Empathie mit den israelischen Opfern des 7. Oktober sowie mit den seitdem zu beklagenden Zehntausenden Opfern auf palästinensischer und libanesischer Seite und für das Ende der Gewalt im Schatten dieses Traumas einzusetzen. Denn es ist das Einzige, was uns in dieser schier hoffnungslosen Zeit noch Hoffnung gibt. Dazu heißt es treffend im Grundsatzdokument der palästinensisch-jüdischen Bewegung Standing Together: Where there’s a struggle, there is hope.“
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