Hierzulande bewegen sich die Menschen innerlich und äußerlich auf die Feiertage zu, egal ob sie darin noch metaphysisch oder gar spirituell einen Sinn erkennen oder es willkommene streßfreie, erholsame, vielleicht sogar ruhige Tage sind. Anderenorts gehen die Auseinandersetzungen weiter und die Gewalt macht keine Pause, auch nicht wegen des Kindes in Bethlehem, das manche den „Friedensfürsten“ nennen (… vielen in dieser Stadt wird das wohl in diesem besonders schwer fallen)
Andere bangen um ihre Verschleppten. Und wer zwischen den Resten seiner Satdt sitzt …
Nicht billiger Trost soll es da sein, aber es ist ermutigend zu sehen, wie die Journalist:innen bei +972mag auf die Situation schauen: ... den Sinn für das Richtige bewahren ....
„Witnessing these changes in Israel-Palestine, we at +972 have always made it imperative to hold our moral ground. We are uncompromising in our mission to challenge structures of injustice and oppression — most of all in Gaza, where the Israeli army has unleashed an apocalypse on the besieged Palestinian population. But we are also anchored in the values of empathy and humanity, including for the Israelis cruelly targeted and kidnapped by the Hamas-led assault.“

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