Die Stadt ist wie ausgestorben, keine Tourist:innen und zum Christfest auch keine Pilger:innen in Bethlehem … anders als zu Pandemiezeiten aber aus ganz anderen Gründen und im Angesicht der fortdauernden Gewalt…

Seit Jahren tragen die deutschen Benediktiner auf dem Zion (Dormitio), die Namen, die sie zuvor (bis zum Freitag, 22. Dezember) übermmittelt bekommen haben „symbolisch“ und analog in der Heiligen Nacht hinüber zur Krippe …
Mehr Informationen im Flyer…
Und wie alle Spiritualität braucht auch dieses geistliche Unterwegs-Sein – die Diakonie: Also wer helfen will… die Mönche und Brüder schreiben dazu:
„Wir haben es uns daher zu einem guten Brauch gemacht, dass wir mit unserer „Namensaktion“ auch zugleich die herzliche Einladung zu einer Spendenaktion aussprechen. Die Spenden kommen einerseits unserer Gemeinschaft in ihren verschienen Diensten zugute. Vor allem aber unterstützen wir damit soziale Projekte und Einrichtungen in Bethlehem: Schulen für Kinder mit Behinderung, Pflegeheime, Day-Care-Programme, Werkstätten und Ausbildungsplätze für junge Menschen mit Behinderung, Familienprojekte.“
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