Ein kleines Wunder ist geschehen, das seitens der Medien völlig ignoriert wurde: Tausende Frauen, Hebrews, Muslima und Christinnen haben sich in Israel vom 4. bis 19. Oktober 2016 auf einen Friedensmarsch (‚March of Hope‘) begeben.
© Women Wage Peace
In diesem neuen offiziellen Video der Bewegung Women Wage Peace, singt die israelische Sängerin Yael Deckelbaum das Lied „Prayer of Mothers“ zusammen mit Frauen und Müttern unterschiedlicher Religionen, um zu zeigen, dass Musik etwas verändert. Ein vollkommenes, weibliches Wunder, das mehr sagt als 1000 Worte.
diak.org 
Mich hat dieses Video aus der Fassung gebracht und wütend gemacht. Wir müssen nicht über Krieg und Flüchtlinge reden,. sondern über Frieden. Auch wir Frauen, müssten hier auf die Strasse gehen und die politischen Probleme mit einer guten Energie unterstützen.
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Mich hat dieses Video tief beeindruckt, so schön, lässt hoffen, Wut sollte in Solidarisierung und Friedensgefühle umgewandelt werden, ich spiele Gitarre dazu, und dann fühle ich mich mit diesen wunderbaren Frauen verbunden. Shalom, peace!!!!!!!
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Einen großen Dank für diese große Friedensarbeit die offensichtlich aus dem Herzen kommt. Eine Ansteckung dass wir Frauen am besten so lange auf die Straße gehen und singen dass die Gewalt und Bereitschaft dazu aufhört. Wie wäre es wohl wenn wir Frauen mit dem Frieden anfangen, in allem Friedvoll leben? Ein guter Anfang.
Für unsere Kinder!
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Ein unglaubliches Projekt, sehr berührend- warum hält ARD, ZDF etc. es nicht für nötig, darüber zu berichten!!!!
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Das gibt uns Hoffnung auf Frieden. Sollte ein Beispiel für Die Männer sein.
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was dort geschehen ist, läßt mich hoffen, denn es ist mein Traum, daß alle Frauen dieser Welt sich erheben und den dummen Männern zeigen, wie es besser geht. FRAUEN SIND DIE GRÖßTE RESSOURCE DER WELT!!!!! Wenn wir alle aufstehen, haben die kriegswütigen Männer nichts mehr zu lachen!!!!
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Jeder Versuch Frieden zu stiften ist Ehrenhaft.
Jeder darf an den Erfolg zweifeln.
Doch ohne Hoffnung fressen wir uns gegenseitig auf.
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Hat mir Gaensehaut und eine tiefe innere Bewegung verursacht. Vor allem aber mir selbst erlaubt doch auf das Gute im Menschen un d auf eine lösung der vielen Probleme auf unserer Welt zu hoffen.
Solche Bewegungen und Aktionen brauchen eine flaechendeckende Verbreitung in den Medien. PRESSELEUTE ALLER WELT, MAENNER UND FRAUEN, wo seit ihr?
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